Nach der wohlverdienten Sommerpause starteten wir mit unserer 5. Zugsübung in das zweite Halbjahr.
Als besonderes Übungsobjekt stand uns diesmal ein ausrangiertes LKW-Führerhaus zur Verfügung, welches ideale Bedingungen für realistische Einsatzszenarien bot.
Im ersten Teil der Übung wurde ein Verkehrsunfall angenommen: Ein LKW war auf einen PKW aufgefahren, in dem sich zwei Personen befanden. Die Einsatzkräfte von RLF und LF übernahmen die Rettung. Die beiden „Verunfallten“ – dargestellt durch Übungsdummys – konnten rasch und vor allem schonend befreit sowie an die Rettung übergeben werden.
Im Anschluss wechselten wir in den Übungsbetrieb und nutzten die Gelegenheit, verschiedene Rettungstechniken am LKW praktisch zu trainieren. Besonders die Arbeitshöhe am großen Fahrzeug stellte eine Herausforderung dar und forderte die Mannschaft. So konnte jeder Kamerad den Umgang mit dem hydraulischen Rettungsgerät nochmals vertiefen und wertvolle Erfahrungen, besonders beim Arbeiten an einem LKW, sammeln.
Zum Abschluss möchten wir uns bei allen Kameradinnen und Kameraden für ihre engagierte Teilnahme bedanken. Ein besonderer Dank gilt unseren Kameraden/innen BI Rene Havelka und BI Agnes Maria Blumenschein-Buschberger für die Ausarbeitung und Durchführung der Übung.