Auch bei aufgrund der Corona-Krise eingestelltem Übungsbetrieb läuft die Jugendübung weiter.

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Allerdings aufgrund der Einschränkungen, die von der Regierung verordnet wurden, nicht im Feuerwehrhaus, sondern virtuell. So trafen sich zur üblichen Zeit elf Jugendliche mit den Jugendbetreuern im Internet zur Jugendübung. Nachdem einige Schwierigkeiten, die die erstmalige Verwendung der Online-Konferenz mit sich bringen, überwunden wurden, konnte die Übung beginnen.  

Dabei wurde zu Beginn von den Jugendbetreuern ein Gerät aus den Feuerwehrfahrzeugen vorgegeben und wer als erstes seinen Namen in das Mikrofon rief, durfte die Lagerung im Fahrzeug beschreiben. Kontrolliert wurde die Richtigkeit der Lösung mit Hilfe der Fotos unserer Fahrzeuge auf der Homepage. Wenn die Lösung korrekt war, durfte der Gewinner das nächste Gerät vorgeben. Nach einer Stunde Übung vereinbarten die Jugendbetreuer mit den Jugendlichen für nächsten Freitag gleich wieder eine virtuelle Übung.
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